Eine einzelne URL hat die folgenden Rankingfaktoren

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Eine einzelne URL hat die folgenden Rankingfaktoren

Um Ihnen zu zeigen, wie komplex die Suchmaschinenoptimierung ist, finden Sie hier eine kurze Liste der Rankingfaktoren, die Google auf eine einzelne URL anwenden kann. Ich ignoriere bewusst die Faktoren, die mit der Domain zusammenhängen, und konzentriere mich nur auf "das" einzelne Dokument ohne die Domain. 

Sehr wichtige Ranking-Faktoren

Erwähnung des Schlüsselworts im Titel (an erster Stelle)

Die Erwähnung des Schlüsselworts im Titel bleibt einer der stärksten Rankingfaktoren. Er beeinflusst die Klickrate, die wiederum das Ranking stark beeinflusst. Im Gegensatz zu früher bin ich jedoch nicht der Meinung, dass das Schlüsselwort "an sich" ein Rankingfaktor ist, sondern nur in Kombination mit dem Nutzerverhalten, d. h. der CTR.

Das Schlüsselwort in das Dokument aufnehmen

Selbstverständlich muss das Schlüsselwort in das Dokument aufgenommen werden. Im Jahr 2014 gibt es jedoch immer mehr Fälle, in denen nicht das Schlüsselwort, sondern ein Synonym aufgenommen wird. Dennoch "siegt" in solchen Fällen das Schlüsselwort: Ein Text, der ein Schlüsselwort enthält, siegt immer über einen Text ohne Schlüsselwort - vorausgesetzt, dass alle anderen Faktoren gleich sind.

Anzahl der internen Links

Je häufiger ein Dokument verlinkt wird und je stärker es in der Domain hervorgehoben wird, desto besser ist das Ranking dieser Seite. Während es in der Vergangenheit jedoch um die bloße Existenz eines Links ging, spielt heute meiner Meinung nach auch die grafische Präsenz eine Rolle. Ein interner Link in der Fußzeile bringt nicht so viel wie ein Link in der Hauptnavigation. Google bewertet interne (und externe!) Links schon lange nach diesem Schema, siehe auch dieBeitrag von SEObyTheSea und der entsprechendes Patent von 2004 ( !).

Hierarchie des Dokuments innerhalb der Domain (von der Startseite aus mit einem Klick erreichbar oder erst nach vier Klicks?)

Die Startseite ist in der Regel der Hauptverteiler einer Domain. Was von dort aus verlinkt wird, ist sehr relevant. Je weiter das Material von der Startseite entfernt ist, desto weniger wichtig ist es für Google. Vor allem Online-Tageszeitungen tun sich damit schwer und die SEOs von Zeitungen verbringen viel Zeit damit, sich nur um die internen Links zu kümmern. Mithilfe von Tags oder Kategorieseiten können Artikel hervorgehoben werden und müssen nicht im Archiv auf Seite 87 versauern.

Das Schlüsselwort in interne Links einbeziehen

Google Penguin (kommt noch!) bestraft Links zu Schlüsselwörtern, die von externen Domains stammen. Dies gilt jedoch nicht intern! Daher ist es wichtig, dass Sie das Keyword intern verwenden, wenn Sie auf Ihr Dokument verlinken.

Autorität der verbindenden externen Domains (Vertrauen)

Externe Links von anderen Domains auf Ihr Dokument sind natürlich weiterhin sehr wichtig. Allerdings ist die bloße Anzahl im Jahr 2014 ziemlich unwichtig geworden. Viel wichtiger ist, wie sehr Google der Domain vertraut, die Sie verlinkt. Sie können den Trustrank einer Domain nicht sehen, sondern nur erahnen. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um Spiegel.de oder die private Website eines Katzenbloggers handelt. Wichtiger ist, inwiefern diese Websites mit anderen Websites verlinkt sind. Ist jeder Käse verlinkt oder werden die Links verkauft oder getauscht? Oder verlinkt der Webmaster nur auf Websites, von denen er persönlich überzeugt ist?

Das Dokument entspricht dem Stichwort und die verschiedenen Suchabsichten bezüglich des Stichworts werden erfüllt.

Dies ist eigentlich mein bevorzugter Rankingfaktor, da sich viele SEOs daran die Zähne ausbeißen und nicht vorankommen. Die Lösung ist oft: Das Produkt/die Zielseite passt einfach nicht zum Keyword. Angenommen, jemand möchte bei einem Online-Supermarkt für den Begriff "Pizzalieferservice" gut platziert werden, weil er in diesem Schlüsselwortpool fischen möchte. Er wird wahrscheinlich nur schlecht oder gar nicht ranken, da es sich nicht um einen Pizzalieferservice handelt und die Nutzer nicht danach gesucht haben.

Es ist eine andere Sache, nicht nur eine, sondern alle möglichen Suchabsichten abzudecken. Wenn Sie nach "SSD Mac" suchen, möchten Sie nicht nur eine SSD kaufen, sondern auch wissen, wie man sie einbaut, und eine Anleitung dazu haben. Wenn Sie beide Suchanfragen anbieten, haben Sie einen klaren Vorteil.

Übereinstimmung: Bounce Rate - Anzahl der "kurzen Klicks" sehr gering

Wenn ein Nutzer auf das erste Ergebnis klickt und damit nicht zufrieden ist, kehrt er auf die Suchergebnisseite zurück und klickt auf ein anderes Ergebnis. Intern nennt Google dies einen "kurzen Klick", was bedeutet, dass der Nutzer mit dem Suchergebnis nicht zufrieden war. Nehmen wir an, dass auf der Zielseite alles absolut perfekt ist: gute Backlinks, guter Text, gute technische Optimierung etc. Aber das Suchergebnis ist einfach nicht das, was die meisten Leute gesucht haben. Dann kann es passieren, dass Sie langfristig kein gutes Ranking erreichen, da der Faktor "Nutzerzufriedenheit" oft alles andere überwiegt.

Klickrate in den Suchergebnissen

Eine hohe Klickrate bei Ihren Suchergebnissen ist sehr wichtig. Wenn Sie nicht gut beschreiben, was die Leute auf Ihrer Website finden können, wird diese in Google nie gut abschneiden. Idealerweise sollten Sie das Schlüsselwort in den vorderen Teil des Titels aufnehmen, während der hintere Teil des Titels eher für die Klickoptimierung gedacht ist. In Online-Shops sind dies in der Regel die Attribute, die die Kunden erwarten. Je nach Branche also "Günstig / Schnelle Lieferung / Hohe Qualität / Lecker" oder andere Attribute.

Clickstream

Ob Sie es glauben oder nicht: Google weiß, wo sich Ihre Nutzer vor dem Dokument befunden haben und vor allem, wo sie danach geklickt haben. Dies wird ebenfalls analysiert. Natürlich funktioniert das nicht bei jedem Nutzer, aber mithilfe verschiedener Tools erhält Google statistisch relevante Daten für jede Seite.

Für Geschäfte: Anzahl der Produkte im Dokument, "Sorte".

Ein recht einfacher Rankingfaktor. Wenn ich die Wahl hätte, würde ich für den Begriff "Sony-Laptop" den Shop nehmen, der die meisten Sony-Laptops anbietet. Viele Geschäfte verlieren hier wichtige Rankingpunkte, wenn sie zu wenige Produkte auf einer Landing Page anzeigen. Google legt jedoch großen Wert auf das Konzept "viele Produkte auf einer Seite". Probieren Sie es doch einfach mal aus und verwenden Sie statt 12 Produkten pro Kategorie 24.

Vollständige Erwähnung relevanter "Modewörter"

Nennen Sie es WDF*IDF, semantische Optimierung oder was auch immer Sie wollen. Google prüft, ob das Thema vollständig behandelt wurde und weiß, welche Wörter in Verbindung mit bestimmten anderen Wörtern auftauchen müssen. Beim Thema "Kebab" beispielsweise findet man (ohne nachzuschauen) neben mehreren anderen Begriffen die Begriffe "Fladenbrot", "Fleisch", "Spieß", "scharf" und "Knoblauch".

Einzigartigkeit des Inhalts im Vergleich zu anderen Webseiten (keine doppelten Inhalte)

Duplicate Content ist wirklich ein riesiges Problem für Google. Ich habe einmal gehört, dass jedes Dokument im Durchschnitt etwa fünfmal im Web existiert. Google hasst doppelte Inhalte nicht nur wegen der Spammer, sondern auch, weil das mehrmalige Durchsuchen desselben Inhalts einen enormen Aufwand bedeutet. Sie sollten daher besonders darauf achten, wo Ihre (Produkt-)Texte veröffentlicht werden. Ein klassisches Beispiel sind Online-Shops, die 1:1-Produktbeschreibungen in ihrem Shop, auf Amazon und in Preisvergleichsseiten haben. Dies sollten Sie so weit wie möglich vermeiden.

Einzigartigkeit des Inhalts im Vergleich zu anderen Dokumenten in derselben Domäne (wiederkehrende Textbausteine)

Duplicate Content kann auch innerhalb einer Domain ein Problem darstellen. Google schreibt:

" Wiederkehrende Textblöcke auf ein Minimum reduzieren : Anstatt lange Urheberrechtshinweise am Ende jeder Seite einzufügen, können Sie sich auf eine kurze Zusammenfassung mit einem Link zu detaillierten Informationen beschränken."

Achten Sie darauf, dass Sie nicht zu viel Text über Ihre Domain haben, der auf allen Seiten gleich ist. Jedes Wort ist wichtig! Meiner Erfahrung nach ist es sinnvoll, alle unnötigen Wörter von der Domain zu entfernen.

Geschwindigkeit des Dokumenteneinzugs

Die Geschwindigkeit, mit der ein Dokument geladen wird, kann ein entscheidender Faktor sein. Es ist nicht der wichtigste Rankingfaktor, aber er kann zum wichtigsten werden, wenn Sie einfach zu langsam sind. Leistung ist nicht alles, aber wenn Sie wirklich sehr langsam sind, werden Sie mit einem schlechten Ranking bestraft - und mit niedrigeren Konversionsraten.

Dateigröße des Dokuments

Im Jahr 2014 haben wir in der Regel 30 % mobilen Datenverkehr auf unseren Webseiten. Wenn Sie zu große Bilder verwenden, langweilen Sie die mobilen Nutzer und erzeugen so falsche Signale für die Nutzer. Es ist daher sehr wichtig, Bilder in mobilen Versionen nicht einfach zu skalieren, sondern sie in einer kleineren Dateigröße bereitzustellen.

Antwortzeit / Servergeschwindigkeit

Auch hier gilt: Wenn der Server bei nur 100 Besuchern pro Tag ausfällt, wird Google Ihnen nicht erlauben, den Traffic zu erhöhen. Ein leistungsstarker Server ist das Alpha und das Omega. Vor allem bei Online-Shops ist es oft ein Problem, wenn die Ladezeit z. B. am Sonntagabend zu lang ist, weil viele Kunden die Seite besuchen. Führen Sie eine ständige Überwachung Ihres Servers durch und nicht nur kurze, punktuelle Kontrollen.

Anzahl anderer Dokumente zum selben Thema in der Domäne (= themenspezifische Domäne vs. Domäne mit vielen anderen Themen)

Google ist in Bezug auf Domains oft voreingenommen. Computerbild schafft es zum Beispiel, für alle Themen rund um Computer gut zu ranken, während es selbst mit einem hervorragenden Artikel im Bereich Mode wahrscheinlich nicht viel Erfolg haben wird. Google teilt ganze Domains nach Themen ein und ordnet die Dokumente entsprechend ein. Bleiben Sie also Ihrem Thema treu!

Der Inhalt ist "vorne und in der Mitte" sichtbar

Der Hauptinhalt eines Dokuments muss ohne Scrollen gut sichtbar sein. In seinen internen Dokumenten kürzt Google diesen Begriff mit "front and center" ab. Wenn Ihre Produkte oder der Inhalt von Artikeln nur nach dem Scrollen sichtbar sind, haben Sie Probleme mit dem Ranking. Das Dilemma besteht oft darin, dass die Adsense-Kontoverwalter Ihnen sagen, dass Sie Ihre Banner so prominent wie möglich "vorne und in der Mitte" platzieren sollen. Allerdings sind das Google Adsense-Team und das Team, das für die Qualität der Suchanfragen zuständig ist, nicht gerade die besten Freunde. Überlegen Sie also, was wichtiger ist: gute Rankings oder viele Werbeeinnahmen? Schwieriges Thema!

Das Dokument ist klar und leicht zu lesen - Zwischenüberschriften und Absätze sind sinnvoll angeordnet

Textwüsten mit 1000 oder mehr Wörtern ohne einen einzigen Absatz sind heutzutage einfach nicht mehr möglich. Wenn Sie ein langes Dokument (wie dieses) haben, sollten Sie sich überlegen, wie Sie es am besten formatieren. Sie sollten Bilder, Aufzählungszeichen, Tabellen und einfach nur Leerzeichen einbauen, vor allem bei langen Texten!

Thematische Relevanz der Domains für externe Links

Ist Ihr Dokument mit thematisch relevanten Bereichen verknüpft, die sich mit demselben Thema befassen, oder mit interessanten, aber völlig irrelevanten Bereichen? Je mehr Domains in Ihrem Bereich liegen, desto besser. Idealerweise sollten Domains, die auch in den Top 10 für diesen Suchbegriff auftauchen, auf Sie verlinken.

Anzahl und Qualität der Links im Dokument

Hier werden verschiedene Algorithmen verwendet, aber: Wenn es sich um redaktionelle Artikel handelt, sind gute externe Links hilfreich. Sie zeigen, dass Sie gut recherchiert haben und Ihre Quellen zitieren. Natürlich müssen Sie bei der Kategoriebeschreibung in einem Onlineshop nicht so vorgehen. Bei redaktionellen Artikeln ist dies jedoch ein sehr wichtiges Kriterium. Außerdem: Verlinken Sie auf vertrauenswürdige Domains oder auf billige Affiliate-Seiten?

Anzahl der Bilder und Videos

Bilder und Videos können für ein gutes Ranking von entscheidender Bedeutung sein. Natürlich hängt das vom Keyword ab: Im Finanzsektor brauchen Sie nicht unbedingt viele Bilder, im Modesektor sind sie unerlässlich. Google weiß genau, wo die Nutzer viele Bilder erwarten und wo nicht. Schauen Sie sich die Konkurrenz an!

Aktualität des Dokuments ("Query deserves freshness")

Bestimmten Suchanfragen wird im Algorithmus die Abkürzung "QDF" zugewiesen. Dabei handelt es sich um Suchbegriffe, die nicht nur gute Suchergebnisse liefern sollen, sondern bei denen die Suchergebnisse auch sehr aktuell sein sollen. Beispiele hierfür sind Suchanfragen nach Nachrichten, aber auch nach "iPhone". Denn selbst eine sehr stark verlinkte Seite über das Iphone 4 entspricht nicht mehr dem, was die Nutzer suchen. Die Mehrheit der Nutzer, die nach "Iphone" suchen, möchte sich über das Iphone 6 informieren. Weitere Informationen dazu auf der Sistrix-Website.

Weniger wichtige Ranking-Faktoren

Anzahl der Wiederholungen von Schlüsselwörtern im Dokument

Wir sollten nicht mit der "Dichte der Schlüsselwörter" heutzutage, aber es macht natürlich einen Unterschied, ob ich das Hauptschlüsselwort nur einmal oder mehrmals in einem Dokument erwähne. Absurde Wortwiederholungen sind natürlich absurd, aber ab und zu taucht ein Schlüsselwort auf, wenn sich ein Text um es dreht.

Schließen Sie das Schlüsselwort in das Alt-Attribut von Bildern ein

Natürlich: Das Schlüsselwort muss im Alt-Attribut enthalten sein. Hauptsache, Sie können das Schlüsselwort im Bild sehen! Sie sollten nicht mit Alt-Attributen spammen, sondern wirklich beschreiben, was Sie im Bild sehen. Dies ist auch für Menschen mit Sehbehinderungen wichtig!

Das Schlüsselwort ist in der Beschreibung enthalten

Wenn das Schlüsselwort in der Beschreibung enthalten ist, wird es fett geschrieben, wenn eine Suchanfrage nach diesem Schlüsselwort gestellt wird, was die Klickrate erhöht.

Dateiname des Dokuments keyword.html

Dasselbe gilt für den Dateinamen des Dokuments. Darüber hinaus ist es wichtig zu beachten, dass viele externe Links nur die URL und keine Schlüsselwörter anzeigen. Wenn Sie mit seokratie.de/seo/ verlinkt sind, ist das besser als mit seokratie.de/?pageid=12 . Im ersten Fall steht das Schlüsselwort im Linktext, im zweiten nicht!

Anzahl der Wörter im Dokument

In derStudie Searchmetrics Ranking Factor Study 2014hat Marcus Tober festgestellt, dass Google immer mehr zu langen Dokumenten tendiert. Es ist offensichtlich: Ein Dokument mit mehr als 2.000 Wörtern über Rankingfaktoren ist wahrscheinlich umfassender als ein Dokument mit 200 Wörtern zum selben Thema. Ich denke, das hängt auch vom Thema ab, aber im Prinzip stimmt es: Je mehr Wörter, desto besser die Einstufung. Zumindest bis zu einer bestimmten Länge.

Fügen Sie Überschriften und Schlüsselwörter in den Titel ein.

Natürlich schätzt es Google, wenn ein Dokument logisch strukturiert ist. Überschriften sind jedoch viel weniger wichtig, als man denkt. Google kann bereits grafische Textauszeichnungen erkennen und sieht, wenn bestimmte Wörter größer oder kleiner sind als andere. Das Schlüsselwort sollte im Haupttitel erscheinen, in den kleinen Untertiteln konzentriere ich mich lieber auf verwandte Begriffe und vor allem auf Begriffe aus dem semantischen Umfeld (WDF*IDF).

Anzahl der externen Links von verschiedenen Domains

Bis Mitte 2012 war dies der wichtigste Rankingfaktor, zumindest für eine Domain. Im Jahr 2014 (fast 2015) ist dieser Faktor nicht mehr so wichtig. Dies hängt von der Qualität der Websites ab, die auf das Dokument verweisen. Viele Dokumente sind auch nicht unbedingt für Links geeignet.

Links auf Kategorieseiten von Online-Shops

Viele Betreiber von Online-Shops wünschen sich ein gutes Ranking der Kategorieseiten, da diese auch gute Schlüsselwörter enthalten. Dies ist bei der Seite /men's-sneakers/ der Fall. Deshalb verweisen SEO-Agenturen sehr oft genau auf diese Landingpages. Das Problem: Im "normalen" Web sind Links zu Kategorieseiten extrem selten. Als Nutzer (oder Webmaster) verlinke ich entweder auf die Startseite ("Hey, der Laden XY ist toll")oder zu einer Produktdetailseite ("Ich habe Nike Air Max XY gekauft")

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Für Qualitätsbewerter ist es oft einfach, manipulative Links zu entdecken. Ein kurzer Blick auf Seiten, die Links haben, aber keine haben sollten - und schon ist der Linkkauf entlarvt. Deshalb mein Rat: Im Jahr 2014 sollten Sie sich von "Linkzielen" entfernen und sich mehr auf die Autorität der gesamten Domain konzentrieren. Verlinken Sie auf das, was gut ist. Die Macht der Links kann dann intern weitergegeben werden, z. B. durch klug platzierte interne Links!

Ein Schlüsselwort in die externen Links aufnehmen (Achtung: Penguin!)

Der letzte Rankingfaktor ist auch der ambivalenteste. Der Theorie zufolge wird ein Dokument besser gerankt, wenn das Schlüsselwort im Text der externen Links vorkommt. In der Praxis ist jedoch die Google Penguin-Update ist ein guter Grund, es nicht zu tun. Wenn Sie es übertreiben, werden Sie plötzlich auf Platz 60 statt auf Platz 2 (statt auf Platz 3) geführt. Das Google Penguin-Update wurde nur sehr selten aktualisiert, daher ist eine Penguin-Strafe (meiner Meinung nach) eines der schlimmsten Dinge, die Ihnen passieren können. Laut Google wird es jedoch in den nächsten Tagen ein Update von Penguin geben. Vielleicht schon morgen?

Wie bereits erwähnt, handelte es sich dabei um die Rankingfaktoren, wenn Sie ein Dokument einzeln (ohne seine Domain) betrachten. Natürlich gibt es auch Faktoren für die gesamte Domain,

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